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Rollenspiel


(Kapitel4)
   

  Herbst, Abend, feuchter Boden,
bedeckter Himmel,
   stürmisch




      Leitung
      Aiyana
      Chephe

Aktive Mitglieder  
1 Rüde &    
1 Fähe  
Gründungsdatum
05.04.2010

                     RPG-Start
                     02.05.2010 - 31.05.2012
         16.11.2016-ungewiss
                                                     
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Dieses Thema hat 196 Antworten
und wurde 6.599 mal aufgerufen
 Das Leben in Awenasa
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Crystal Offline




Beiträge: 184

16.07.2010 13:11
#181 RE: Thread geschlossen

Dann sag ich ihn dir, wir gehen mal davon aus, dass du ihn nicht weißt, ok?

Crystal lief mit einer untrüglichen Sicherheit weiter gen Westen. Der Wind blies Wolken über den Himmel. Es war strak bewölkt, regnete aber nicht mehr, jener Regen war weitergezogen. Sie stockte kurz, denn plötzlich stieg ihr, sehr leicht, ein Geruch in die Nase. Sie blieb stehen, stemmte plötzlich beide Beine in den Boden. Sie wandte sich zu Yoki: "Riechst du es auch? Mir weht gerade ganz leicht ein Geruch in die Nase...aber ich kann ihn nicht zuordnen..." Sie blickte Yoki an.
Crystal und der Rote hatten sich mittlerweile schon ein gutes Stück vom Sternenfall wegbewegt. Die Kristallebene war bestimmt nicht mehr weit weg. Crystal wusste zwar nicht, wie lange sie noch laufen mussten, aber lange konnte es nicht mehr sein. Sie stand noch immer am selben Fleck. Yoki, ihr rötlicher Begleiter, hatte ihr noch nicht geantwortet. Crystal wartete, ob er es auch riechen würde, diesen leichten fremden Geruch. Ob sie es sich nur einbildete?


(Crystal ist bei Yoki; Ahkuna in der Nähe; zwischen dem Sternenfall und der Kristallebene)

Maralah Offline




Beiträge: 21

16.07.2010 13:27
#182 RE: Thread geschlossen

Maralah legte sich neben Aiyana. Sie hielt zwar etwas Sicherheitsabstand, aber sie mochte die braune Fähe. Der Regen prasselte leise und sanft aufs Blätterdach. Maralah konnte nicht verhindern, dass ihr immer wieder die Augen zufielen. Als es richtig dunkel war und sie nur noch schattenhaft sehen konnte, glaubte sie, flüsternde Stimmen zu hören. Sie schienen aus weiter Ferne zu kommen. Maralah hob den Kopf. doch ihre Müdigkeit war stärker und so legte sie den Kopf auf die Pfoten und es dauerte nicht lange, bis sie eingeschlafen war.
Maralah hatte einen seltsamen Traum: Sie lief durch ein riesiges Land, allein, verlassen. Es war dunkel und sie sah nichts. Schließlich gelangte sie zu einem großen Wald...da es regnete entschied sie, dort Unterschlupf zu suchen. Doch daraus sollte nichts werden. Kaum dass sie den Waöd betreten hatte, wurde sie von Schatten umringt. Sie alle flüsterten verschiedene Sachen. Maralah bekam Angst und ergriff die Flucht. Dann wachte sie auf.
Maralah schüttelte ihren Kopf, um den seltsamen Traum zu vertreiben. Der regen hatte nachgelassen, und Maralah war kaum nass. In Deganken ging sie noch einmal ihren Traum durch. Es war ein seltsamer Traum gewesen...


(Maralah ist bei Aiyana, im Seelenwald)

Oh, Oh, Oh it's Magic...
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Mephisto Offline




Beiträge: 23

19.07.2010 17:01
#183 RE: Thread geschlossen

Die Entschuldigung hatte rein gar nichts gebracht, das wurde Mephisto klar, als er das sanfte Flüstern vernahm, das man kaum verstand. Er schnippte mit den Ohren, um sie besser hören zu können, doch sen Herz wurde ihm schwerer und er fühlte sich noch schuldiger, als zuvor – schuldiger, als er sich jemals gefühlt hatte. Ehe er noch ein weiteres Wort herausbringen konnte, oder auf die Worte des Schwarzen warten konnte, hatte sich die Braune umgedreht und war davongelaufen. Ein weiteres Mal. Mephisto konnte nicht anders, als ihr überrascht hinterherzublicken, auch wenn sich seine Überraschung lediglich in seinen Seelenspiegeln widerspiegelte. Er setzte schon einen Vorderlauf an, um hinterherzulaufen, als er die gleichgültigen Worte des Dunklen vernahm. Mit einem forschenden Blick versuchte der Graue zu ergründen, ob dieser das tatsächlich ernst meinte. Doch wenn die Worte ihn nicht völlig überzeugt hatten – was der andere dann tat, sagte mehr als tausend Worte. Mephisto wartete, bis er nur noch alleine an diesem Ort stand, bis das Rascheln des Gestrüpps verklungen war und die Braune Fähe längst über alle Berge zu sein schien.
Dann kehrte die Ruhe ein. Mephisto lauschte ihr, seine Ohren bewegten sich einige Male, um jene Klänge zu erhaschen, die aus seiner Nähe kamen, oder unheimlich wirkten. Er stand ganz still, sah in eine blicklose Ferne und ließ sich lediglich von Gefühlen leiten, fast war es als würde er durch Gefühle denken. Und was er dachte war Einsamkeit. Dieses Gefühl, dem er eine verhasste Vertrautheit gegenüber empfand, war langsam und wie die Flut immer mehr übergeschwappt und hatte ihn in einen tiefen Strudel gerissen. Mephisto hasste dieses Gefühl des Alleinseins, er hasste diese Einsamkeit. Doch da war noch ein anderes Gefühl, das Gefühl, versagt zu haben. Nachdem er seit einer, wie ihm vorkam, halben Ewigkeit wieder auf Artgenossen getroffen war, die ihn nicht gleich vertrieben hatten, hatte er es irgendwie geschafft,sie dennoch zu vergraulen. Und der Jungwolf war sich sicher, dass er der Auslöser dafür war, dass diese andersartige Wölfin davongelaufen war, oder dass der Schwarze sie so einfach im Stich ließ. Wieso überhaupt? Sie schienen Mephisto so vertraut miteinander. Und nun ließ er sie einfach gehen, wo sie wohl Trost gebraucht hätte?
Der Graue selbst zögerte. Er hatte noch nie so richtig Körperkontakt genossen, hatte noch nie mit Artgenossen über ernste Themen geredet, geschweige denn sich entschuldigt oder eine Wölfin getröstet, die vollkommen anders roch. Das hier war absolut neu für ihn, nur das Gefühl der Einsamkeit war ihm vertraut. Mephisto senkte leicht den Kopf, seine Ohren knickten kurz ein. “Es tut mir Leid.“, murmelte er abermals - diesmal war es die Stille, die ihm zuhörte und die ihn stumm verabschiedete. Er fühlte sich ein wenig beschämt, doch noch mehr fühlte er sich fehl am Platz. An diesem Ort. Mephisto flüchtete sich vor diesem ganzen Neuen und Unbekannten instinktiv in etwas, das er so gut kannte; das Alleinsein. Mit einem tiefen Seufzen sah er noch einmal in die Richtungen der beiden Wölfe, doch alles blieb still. Dann drehte er sich ab und suchte seinen Weg aus dem Tal.


(Chephe & Sirkan; Algoma)

Taima Offline

(Zweitchar von Crystal)


Beiträge: 17

20.07.2010 13:52
#184 RE: Thread geschlossen

Taima hatte die Nacht durchgeschlafen. Kurz nachdem die Schwarze und ihr rötlicher Begleiter weitergezogen waren, waren ihm die Augen zugefallen und er war eingeschlafen. In der Nacht hatte der Regen aufgehört, war weitergezogen. Taima hatte es nicht mitbekommen. Doch jetzt erwachte er, kaum dass die Morgensonne ihre ersten, zarten Strahlen über die Berge schickte und das tal in ein rötlich-goldenes Dämmerlicht tauchte. Taima erhob sich, reckte und streckte seinen Körper, um die Müdigkeit aus den Muskeln zu bekommen. Dann schüttelte er sich und sah sich um.
Viel Zeit zum Umsehen blieb ihm nicht, denn in der Ferne meinte Taima eine Gestalt ausmachen zu können - einen Wolf. Einen weißen Wolf. Doch der interessierte Taima nicht, genausowenig, wie ihn die Schwarze und der Rote interessiert hatten. Er hatte sich so oder so entschieden, ihnen nicht zu folgen. Taima wandte sich, nachdem er noch ein paar Schlucke getrunken hatte, gen Osten. Es interessierte ihn , ob hier nicht vielleicht noch andere Wölfe lebten, denn er glaubte nicht, dass der Rote, die Schwarze und der oder die Weiße die einzigen Wölfe hier neben ihm waren. Also beschloss Taima, einfach mal drauflos zu laufen. Er setzte sich in Bewegung, fiel schon bald ins Rennen. ER folgte einfach dem Weg an den Bergen entlang, immer der aufgehenden Sonne eintgegen.


(Taima ist östlich vom Maphee; allein; auf dem Weg zum Seelenwald)

♦ Everybody tells me that it's so hard to make it,
it's so hard to break it, there's no way to fake it,
everybody tells me that it's wrong what I'm feeling,
I shouldn't believe in the dreams that I'm dreaming!

I hear ist everday, I hear it all the time,
I'm never gotta amount to much,
but they're never gonna change my mind... ♦


(Selena Gomez, Tell me something I don't know)

Ahkuna Offline




Beiträge: 78

22.07.2010 08:16
#185 RE: Thread geschlossen

Die Fähe folgte der Fährte. Dabei lief sie immer weiter Richtung Norden. Sie fragte sich was sie demnächst in dieser Gegend erwarten würde. Sie war darauf gefasst die Wölfe die hier sich heimisch fühlten kennen zu lernen. So wurde sie immer schneller und sprintete eine ganze Weile im gestreckten Galopp den Weg entlang. Sie machte sich wenig Sorgen die Fährte zu verlieren. Es gab hier nur wenige Möglichkeiten wo man entlanggehen konnte. Doch dann plötzlich blieb sie stehen. Über das rennen hatte sie das Rauschen nicht bemerkt. Inzwischen war es unverkennbar vorhanden und zuerst wunderte sie sich über das Geräusch, doch schon bald wurde ihr klar das dies ein Wasserfall sein musste, wenn sie sich nicht völlig irrte. Sie merkte das die Fährten - sie konnte nun schon erkennen das es sich höchstwahrscheinlich um zwei Wölfe handelte - auf den Wasserfall zu führten so folgte sie sowohl dem Geräusch des Wasserfalles als auch den Fährten. Schon bald wurde das Getöse des Wassers sehr laut und sie erreichte den Stermemfall. Ahki blieb stehen um ihn zu betrachten. Sie hatte schon viele Sturzfälle gesehen und dieser gehörte zu einem der schönsten. Nachdem sie schon ein paar Momente darauf geschaut hatte, verlor sich ein einzelner Sonnenstrahl hinter den Wolken hervor auf das Wasser. Das Glitzern dadurch war Atemberaubend und für sie stand es fest das das verfolgen der Spuren sich schon jetzt gelohnt hatte - Nur für diesen Blick.
Bald darauf machte sie sich bereit der Spur der beiden Wölfe wieder zu folgen.


(Sternenfall - in der Nähe von Crystal und Yoki)

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Oft starren wir so lange und verzweifelt
auf eine verschlossene Tür, dass wir gar nicht
wahr nehmen, wo sich eine andere Tür für
geöffnet hat.

Aiyana Offline




Beiträge: 940

22.07.2010 10:09
#186 RE: Thread geschlossen

Es dauerte nicht lange bis ihre weiße Gefährtin eingeschlafen war und auch Aiyana merkte zusehens wie müder wurde. Somit schaute sie sich noch einmal genau um und glitt dann nach einer Weile in den leichten Schlaf, den sie sich auf ihrer Reise angewöhnt hatte. Er war nicht ganz so erholsam, wie wenn man tief schlief, doch so würde sie sofort aufwachen wenn etwas passierte und das war wohl wesendlich wichtiger. Was nützte es ihr schon wenn sie tief schlief und dabei umgebracht wurde?
Bereits als Aiyana einschlief merkte sie jedoch, dass sie diesesmal noch weniger Ruhe finden würde. Sie hattte seltsame Träume ständig schien sie der Tod zu umgeben und sie hatte das gefühl verraten worden zu sein. Es schien, als flüsterten ihr tausende Stimmen etwas zu doch sie konnte es nicht verstehen. Nur ganz am Ende des Traumes, überflügelte eine gespenstig klingende Stimme alle anderen und flüsterte: "Findet uns!" Aiyana wollte antworten ... fragen wen sie den finden sollte und was das zu bedeuten hatte, doch der Traum war bereits fort und sie merkte, wie sie allmählig in die wirklichkeit zurück fand. Dennoch spuckten ihr die letzten, einzigen Worte die sie verstanden hatte im Kopf herrum: "Findet uns!" Was sollte das nur bedeuten? Dieser Wald war nun noch unheimliher, denn so etwas hatte sie nie zuvor getäumt. Nocch wärend Aiyana weiter darüber nachdachte hob sie blinzelnd den Kopf und schaute sich um. Der Horizont begann bereits im rötlich goldenen Licht der Sonne zu schimmern. Wie auch die letzten Male sah Aiyana fasziniert, wie durch das Licht alles zum Leben erwachte. Ja. Das Licht der Sonne war die Energie zum leben. Nach einigen Augenblicken wandte sich die hellbraune von dem Schauspiel ab und schaute zu der weißen. Auch sie schien einen unruhigen Schlaf zu haben. Ob sie wohl auch soetwas träumte wie Aiyana vor wenigen Minuten? Sie(Aiyana) würde die Weiße nachher fragen. Nachdem sie dies beschlossen hatte, stand sie auf. Da es ja grade erst geregnet hatte würde sie sicher schnell eine Pfütze mit Wasser finden. Gemächlich trottete sie unter den Bäumen hervor und konnte, als sie endlich draußen war, ein tiefes Aufatmen nicht unterdrücken. All zu lange Suchen brauchte sie nicht und so war sie schnell wieder zurück.
Maralah war mittlerweile wach, doch sie schien ziemlich in Gedanken versunken. Also bgrüßte Aiyana sie mit einem "Guten Morgen". Und gerade, als sie wieder unter die Bäume trat spürte sie wieder dieses Rufen: "Findet uns!" Verwirrt und leicht schockiert hielt Aiyana inne. War das wahr? Rief dort jemand nach ihnen? Unschlüssig schaute sie zu der weißen. Ob sie wusste, was das zu bedeuten hatte?


(Aiyana ist bei Maralah; am südlichen Rand des Seelenwald)

Maralah Offline




Beiträge: 21

22.07.2010 18:50
#187 RE: Thread geschlossen

Maralah bemerkte, wie die braune Fähe erwachte und aus dem Wald trat. Sie suchte sich eine Pfütze, trank etwas und kehrte dann unter die Bäume zurück. Plötzlich hielt die braune Wölfin inne, blieb stehen. Maralah hörte eine Stimme: "Findet uns!" Maralah erwachte aus ihrer STarre, Aiyanas "Guten Morgen" hatte sie nicht wahrgenommen. Etwas ängstlich sah sie sich um und erhob sich. Nach einem kurzen Strecken der Glieder wandte sie sich mit etwas brüchiger Stimme an Aiyana: "Hast...Hast du das auch gehört? Diese Stimme?" Maralah schaute erneut in den Wald. Wer rief dort? Wen sollten sie finden? Was hatte es zu bedeuten? Maralah bemerkte den unsicheren Blick der Braunen. Diese schien nicht weiterzuwissen, offenbar hatte irgendetwas sie(Aiyana) in Schockstarre verfallen lassen. Ob sie wirklich die gleiche Stimme gehört hatte wie sie(Maralah)? Die Weiße wusste nicht weiter. Aber sie hatte sich nicht getäuscht, da war sie sich sicher. Irgendjemand oder irgendetwas, was sie beide nicht sehen konnten - auch da war die Weiße sicher, denn die Braune machte nicht den Eindruck, als würde sie genau wissen, was los war. Maralah war sich mittlerweile ziemlich sicher, dass sie beide dieselbe Stimme gehört hatten. Gespannt auf Aiyanas Antwort, ob diese die Stimme auch gehört hatte, wartete Maralah.

(Maralah ist bei Aiyana; am südlichen Rand des Seelenwald)

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Yoki Offline




Beiträge: 573

23.07.2010 15:37
#188 RE: Thread geschlossen

Der Rote schaute zu der Schwarzen, die ihn auf den Geruch, der ihm schon eine Weile in der Nase lag aufmerksam machte. Ruhig schaute er um sich. Nirgents erblickte er einen Wolf.
Seltsamer Weise jedoch roch er einen, wenn auch nur leicht. So wie er ihn roch, merkte er, das dieser Wolf schon etwas älter war, aber gut vorran kam.
Das war das Einzigste, was er mit seiner Nase ertasten konnte - leider.
" Du hast Recht. Ich wittere auch etwas .... ich würde auf Wolf tendirgen, aber ich sehe keinen. Lass uns weiter laufen, vielleicht haben wir uns nur getäuscht - kann ja vorkommen. " meinte er leise und lief weiter.
Sein Pelz drückte er leicht gegen den der Schwarzen und schaute immer mals wieder hinter sich. Vielleicht würde doch irgendwann ein feindlicher Wolf hinter ihnen auftauchen. Und wenn, dann war Yoki vorbereitet.
Was auch geschah, er würde auf die Schwarze aufpassen und sich Mühe geben sie zu verteidigen, wenn es denn sein musste.



[ bei Crystal zwischen Sternfall & Kristallebene ]


Chephe Offline

(Zweitchar von Yoki)


Beiträge: 242

23.07.2010 15:40
#189 RE: Thread geschlossen

Die Braune hatte die Worte von Sirkan nicht mehr gehört und das der Jungwolf fort gegangen war auch nicht gesehen, denn ihre Augen waren nicht einmal zurück gewandert, was sie nachher ungelaublich beräuen würde.
Langsam schritt sie vorran. Sie war mit Asicht nicht schnell, auf Grund dessen, das ihr Margen schon wieder das Zeichen von Hunger, der sich immer tiefer biss anzeigte. Sie zuckte kurz zusammen, als ihr Margen sich erneut verkrampfte und ihr einen kurzen, aber starken Schmerz in den Margen schickte.
Mit zugekniffenen Augen wartete sie, das der Schmerz nachließ, was auch kurz darauf passierte.
Mit einem erleichterten Seufzen ließ sie den Weg, den sie gerade erst gegangen war hinter sich und lief weiter gerade aus. Bald schon wurde aus der Landschaft aus Blumen und Gras eine große Weise, wie zuvor auch. Aber diese Wiese hatte hier und da einige Bäume, die sich bemühten in die Luft zu ragen und möglichst groß zu wirken, was ihnen aber nicht ganz gelang. Doch e weiter sie vorran ging, desto mehr Bäume traten in ihr Blickfeld und wurden größer.
Die kleine Fähe fühlte sich etwas klein, mickrig und hilflos zwischen den ganzen harten Baumstämmen, die schon seid Jahrhunderten hier zu stehen schienen. Der Atem der Zeit grub sich, wie Krallen eines Adlers in den Nacken der Kleinen und schienen sie hinauf zu tragen.
Es war nahe zu unmöglich, von etwas unsichtbarem, das man nicht richen oder schmecken konnte in die Luft gehoben zu werden. Chephe jedoch glaubte es kurz. Dann jedoch spürte sie wieder das Gras unter ihren zitternden Pfoten und wich zurück.
Voller Angst. Der Wald hatte sie verängstigt, mit dem Gefühl über diesen hinweg zu fliegen. Ängstlich lief sie rückwärts zurück. Unruhig vor Angst. Ihre Augen waren immer zu nur auf den Wald gerichtet, der sich groß und weit vor ihr erstreckte.
Ohne das sie es sah, lief sie rückwärts in eine kleine Kuhle und blieb dort liegen, nachdem der Boden unter ihren Pfoten nach gegeben hatte und sie in die Kuhle rutschen gelassen hatte. Dort in der kleinen Kuhle rollte sie sich zusammen und zitterte ängstlich. Sie war nun nicht mehr in der Lage einen Schritt weiter zu gehen, nicht nach dem was sie gedacht und gespürt hatte ....

[ NOCH alleine ; Beim Seelenwald ]

Sirkan Offline

(Zweitchar von Aiyana)


Beiträge: 252

24.07.2010 00:19
#190 RE: Thread geschlossen

Immer unruhigender werdend versteckte sich Sirkan hinter dem Gebüsch und beobachtete den grauen wärend dessen Chephe mmer mehr in der Ferne verschwand. Er hatte sich wohl doch getäuscht. Anscheinend hatte der Jungwolf dcch nicht vor, der Fähe ein weiteres mal zu folgen...Mist. Dennoch verharrte derschwarze in seiner Position und boebachtete weiter das verhalten des grauen, obwohl er sich nun sicher war, dass er(Mephisto) nun schon wieder aus seinem Leben verschwand. Als der graue nun von dannen zog, fülte sich Sirkan seltsam. Dieses Gefühl hatte er schon so oft heimlich gespürt, doch nie zuvor war er sich dessen so bewusst gewesen. Er hatte Mitleid. War er nicht sogar ein wenig Schuld daran, dass der graue sie nun verließ? >Nein<, sprach er zu sich und schüttelte den Kopf. Schuldgefühle oder etwas in der Art konnte er nicht gebrauchen. Schnell erhob er sich und trabte in Chephes Richtung davon. Doch auch wenn er es eigendlich nicht wollte, so musste er noch einmal stehen bleiben und dem graue nachschauen. Dieser war doch noch ziemlich jung. War es nicht seine Pflicht auf einen noh nicht erwachsenen Wolf acht zu geben? So wie bei der Fähe? ...>Nein! ... ihr hast du dein Wort gegeben, doch er geht dich nichts an!< So wies er sich zurecht und zwang sich dazu nun endlich weiter zu gehen. Dabei jedoch fiel ihm jeder Schritt schwer. Was war nur mit ihm los?! Sont verhielt er sich doch auch nicht so übertrieben Emotional! Verärgert über sich schütttelte Sirkan ein weiters mal den Kopf und begann nun mit kraftvollen Schritten zu gehen. Wo zuvor nur zögerliche Schritte waren, stampfte er nun beinahe entschlossen auf. Jetzt war es eh zu spät. Er konnte nur einem von beiden folgen und der braunen hatte er sein Wort gegeben. Der graue Jungwolf würde sich schon durchschlagen... zummindest hoffte Sirkan dies insgeheim.
Um nich noch weiter in solch deprimierenden Gedanken herrum zu wandeln, konzentrierte Sirkan sich auf die Fähe. Er war immernoch sauer. Und das war eine willkommene Ablenkung. Auf wenn der schwarze wusste das es falsch war, steigerte er sich förmlich in seine Wut hinein. Wie konnte sie nur einfach wieder fortgehen, wo er und der graue ihr doch grade erst nachgekommen waren ?!
Wärend der schwarze also immer weiter darüber her zoog, wurde es allmählig heller. Schon bald musste er mit seinen Gedanken inne halten, als er in der Ferne den Anfang eines gigantischen Waldes erblickte. So wie es aussah mussten diese Bäume riesig sein ! Suchend schaute er ich um und entdeckte nach einer Weile die braune Fähe. Hätte er seinen Geruchssinn nicht gehabt, hätte er sie vermutlich nicht so schnell finden können. sie hatte sich ganz in der Nähe in einer kleinen Grube versteckt. Das Wissen, dass sie dort war genügte ihm. Und so legte er sich in einiger Entfernung hinter ein paar Büschen nieder. Noch war er nicht bereit sich zu Zeigen. So schnell würde er ihr nichtvergeben. Um sich die Zeit zu vertreiben sah er zu dem riigen Wald in der Ferne. Wenn dies der Wald war, den sie suchten (und Sirkan war sich dabei so gut wie sicher), dann trug dieser seinen Namen tatsächlich zurecht. Sirkan meinte dort seltsame "Energien" zu sehen. Doch allein schon der bloße Anblick verriet, dass dies mehr als nur ein normaler Wald sein musste.


( Sirkan ist in der Nähe von Chephe; nördlich vom Seelenwald )

Ahkuna Offline




Beiträge: 78

24.07.2010 13:41
#191 RE: Thread geschlossen

Der Sternenfall hatte Ahkuna sehr beeindruckt. Ich werde hierher zurückkommen, um den Blick zu geniesen und auch um den See zu geniesen, doch erst einmal muss ich weiter. Dieser Gedanke beherrschte sie in dem Moment als sie sich vom Blick des Wassers losgerissen hat. Sie wusste das sie nicth lange verweilen durfte, wenn sie die beiden einholen wollte. So machte sie sich schnell an den Aufstieg.Wie sie sich schon gedacht hatte war dieser nicht wirklich einfach. Sie musste sich anstrengen, damit sie vernünftig den berg hoch kam. Doch sie hatte einen Vorteil. Die beiden Wölfe hatten eine Fährte hinterlassen. So wusste sie wo der Weg am einfachsten war und sie musste nicht mehr nach diesem suchen.
Sie hoffte das die beiden ihr freundlich gesonnen waren. Sie wusste ja noch nicht auf wen sie stoßen würde, doch bald würde sie es erfahren. Es konnte nicht lange her sein, seit sie den selben Aufstieg hinter sich hatten wie sie. Sie erreichte den oberen Teil des Wasserfalls sicher und ohne weitere Zwischenfälle. Sie schaute noch einmal von oben auf den Wasserfall herab, doch sie stellt fest, dass man von hier oben den Zauber von ihm nicht bemerkte. So wandte sie sich gleich wieder ab. Sie nahm die Witterung der beiden auf und bemerkte das die beiden von hier aus nach Westen abgebogen sind. Sie folgt ihnen bis sie über das Hochplateau schauen konnte. Nun stand sie erhöht vor den Ausläufern des Wasserfalls und blickte in die Richtung der beiden. Nachdem sie eine Weile so über das Hochplatau sah entdeckte sie die beiden. Sie waren ein gutes Stück voraus und sie konnte sie geradeso über das Plateau entdecken. Die beiden waren zwei Farbpunkte, der eine sehr dunkel und der andere heller und rötlich.
Sie stieß ein kurzes heulen aus was von ihr kündigte. Sie vermutete das die beiden sie bestimmt schon bemerkt hatte - sie hatte keinen Versuch gestartet ihre Anwesenheit zu verheimlichen - und dennoch fühlte sie sich dazu bewegt.


[Oberhalb, westlich vom Sternenfall - in der Nähe von Crystal und Yoki ]

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auf eine verschlossene Tür, dass wir gar nicht
wahr nehmen, wo sich eine andere Tür für
geöffnet hat.

Aiyana Offline




Beiträge: 940

26.07.2010 18:15
#192 RE: Thread geschlossen

Erst Maralah´s Stimme riss Aiyana wieder aus ihrer Erstarrung. Als die weiße aufgestanden war hatte sie es nur nebenbei registriert, doch nun, wo sie gesagt bekam, dass das alles nicht nur Einbildung war, musste sie ihre Begleiterin anschauen. Die weiße hatte diesen Ruf auch gehört! Da schien tatsächlich jemand fremdes nach ihnen zu verlangen! Doch was sollte das bedeuten? Selbst wenn sie diesem Ruf folgten, wo gelangten sie dann hin? Es war eindeutig,dass er aus dem Wald kam, doch wollte sie wirklich in den Wald? Brauchte dort tatsächlich jemand ihre Hilfe? Oder war es etwa eine Falle? ...Plötzlich - Aiyana konnte nicht sagen warum - fielen ihr wieder die vielen flüsternden Stimmen aus dem Traum ein. Warum nur hatte sie dass Gefühl diese Stimmen hätten etwas mit dem Wald zu tun? Nicht in dem Traum hatte doch auf diese vielen riesigen Bäume hingewiesen. Oder wusste nur noch ihr Unterbewusstsein etwas, dass sie so übersah? Verwirrt schüttelte Aiyana den Kopf und stellte erschrocken fest, dass sie ja noch antworten musste. Also schaute sie wieder direkt zu Maralah und sagte: "Ja ich habe sie gehört. Schon als ich träumte waren da viele Stimmen, doch diese hier ist die einzige, die ich klar erkennen konnte und von der ich jetzt noch weiß." Aiyana machte eine kurze Pause um beunruhigt in den Wald zu schauen. "Hast du noch etwas anderes gehört als: >Findet uns!< ? Das ist nämlich das einzige was ich ständig gehört habe." Wieder drehte sie sich dem Wald zu und versuchte in der dort herrschenden Dunkelheit etwas zu erkennen. Nur das Licht der aufgehenden Sonne hinter ihr erhellten den Anfang des Waldes ein wenig, doch duch das Bätterdach schien kein einziger Lichtstrahl zu fallen. Auch wenn die Sonne noch nicht richtig aufgegangen war so musste doch wenigstens hier und da ein wenig Licht sein! Aber dort war nichts außer der Finsternis, welche von diesen gigantischen Bäumen verursacht wurde. Dort wo von der Seite noch ein wenig Licht herrein schien betrachtete Aiyana die Bäume genauer. Manche Äste schienen tatsächlich so dick, wie drei Wölfe zusammen! Ängstlich trat sie einen kleinen Schritt zurück, dieser Wald war ihr unheimlich!
Dann jedoch trat sie wieder, wie gezwungen einen Schritt vor. Was war das ?! Nun völlig verängstigt, wollte sie noch einen Schritt zurück machen, doch es ging nicht! Als sie dagegen einen Schritt nach vorne machte funktionierte ihr Körper wieder. Angstvoll gab Aiyana ein leises Winseln von sich. Was konnte sie nur tun?


(Aiyana ist bei Maralah; am südlichen Rand des Seelenwald

Chephe Offline

(Zweitchar von Yoki)


Beiträge: 242

27.07.2010 12:30
#193 RE: Thread geschlossen

Chephe lag immer noch in der kleine Grube. Ängstlich zitterte sie und drückte ihren kleinen Körper noch tiefer in die Erde, die kalt und feucht unter hr ruhte.
Die süßliche Stimme ihrer Mutter fing an ihren Körper zu umfassen und wollte sie - so glaubte Chephe - fort ziehen, aber dennoch bewegte sie sich nicht. Ihr Atem ging noch stoßweise, ihr Herz raste und ihre Augen sahen Schatten, die es wohlmöglich gar nicht gab.
Oder vielleicht doch ?!. Nein ! Diese Schatten konnte es nicht geben ... hier konnten nicht so viele Wölfe ihr Ende gefunden haben.
Noch ängstlicher als je zu vor kauerte sie sich in die Erde und hoffte, das dieser Spuck bald vorbei war. Aber es hörte nicht auf. Die Stimme ihrer Mutter rief sie immer und immer wieder. Bat sie, das sie näher kommen sollte um sie zu erlösen. Aber Chephe rührte sich nicht. Weiter hörte sie die aufgebrachten Stimmen der Schatten, die mit ihrem Wind über ihr Fell zogen und sie einhüllten.
Einer der Schatten stellte sich vor sie und Chephe erkannte in dem schwarzen Gesicht kindliche Züge, die sie sonst nur von Jungwölfen kannte. Der kleine Schatten berührte ihre Nase und kurz war stille. Dann jedoch gruben sich die Hinteräufe der Kleinen ( Chephe ) in die Erde. Sie wollte weg.
Voller Angst und Panik stand sie plötzlich vor diesem Wald, der erdrückend auf sie wirkte. Immer näher kamen die Schatten, allen voran der kleine Wolf und ihre Mutter. Am ganzen Leib zitternd stand sie vor ihnen und winselte leise, während sie den Kopf immer tiefer zu Boden richtete und sich wünschte, das diese Schatten weg gehen würden.
Ihr Atem konnte sich kaum noch fangen und so keuchte sie förmlich.



[ Chephe ist in der Nähe von Sirkan am Seelenwald ]

Sirkan Offline

(Zweitchar von Aiyana)


Beiträge: 252

27.07.2010 13:00
#194 RE: Thread geschlossen

Je länger Sirkan so da lag, desto unruhiger wurde er. Irgendwas machte ihn nervös, doch was? War der Fähe etwas passiert und sein unterbewusstsein wolte es ihm mitteilen? Schnell schaute er zu der Kuhle, nahm dort jedoch erleichtert die kleine Wölfin war. Nein, dass konnte es nicht sein. Doch war war es dann?
Erst als das Summen seinen Kopf völlig aus zu füllen schien, bemerkte Sirkan es. War Chephes Mutter in der Nähe? Nein, es mussten noch mehr solcher Dinger sein. Nie zu vor hatte er dieses Summenso dermaßen überdeutlich wahr genommen. Es schien keinen Halt zu geben. mittlerweile konnte der schwarze es nichtmal mehr als Summen bezeichenen. Es war ein abscheulich lautes Tosen. Erst wusste der Schwarze nicht was er tun sollte, doch dann kam ihm das Monster, sein urinstinkt zur Hilfe und beendete seine Qual. Es ließ dden Krach wieder bis zu einem Hintergrundgeräusch abschwellen, und doch spürte Sirkan, welche Macht hinter diesem, jetzt so leisen, Summen war.
Nun, als er wieder bei sich war, schaute er zu der Fähe und stellte überrascht fest, dass diese aus ihrem Versteck gekommen war. Doch nun kauerte sie sich wie ein Häufchen Elend zu Boden. Was sah sie wohl. Stimmte seine vVermutung, waren dort tatsächlich mehrere solcher Dinger? So wie sie aussah, fand sie die Gegenwart der fremden Wesen nicht grade angenehm. Noch einige Minuten saß der schwarze da und konnte sich nicht entscheiden, ob er ihr das letztes Verhaltenschon verziehen hatte. Doch dann stand er doch auf. Denn auch wenn er ihr immernoch ein wenig böse war, so schien es doch, als würde sie dort noch Jahre hocken bleiben aufgrund ihrer Angst.
Je näher er der braunen kam, desto mehr spürte er wie die Kraft des Summens zu nahm. Anscheinend hatten sich diese Dinger um sie versammelt. Als Sirkan endlich bei der kleinen Wölfin angekommen war, stupste er sie an der Schulter an, um auf sich aufmerksam zu machen. Dann sprach er: "Liege ich falsch oder sind hier tatsächlich massenhaft solcher Dinger wie deine Mutter?" Es waren keine besonders tröstenden Worte, das wusste er. Aber zu mehr konnte er sich nicht aufraffen.


( Sirkan ist bei Chephe; nördlich vom Seelenwald )

Chephe Offline

(Zweitchar von Yoki)


Beiträge: 242

01.08.2010 13:08
#195 RE: Thread geschlossen

Chephe zitterte immer noch am ganzen Körper. Ihr Gewicht drohte über ihren zitternden Beinen, die sich kam noch halten konnten zusammen zu brechen. Wie Streichhölzer wirkten in diesem Moment die Bein'chen' der kleinen Fähe die mit weit geöffneteten Augen vor sich starrte. Die Schatten kamen immer näher und näher.
Doch sie konnte sich nicht rühren. Panisch stand sie da. Immer näher trat der kleine Schatten voran und ihre Mutter und der Rest der Schatten folgte diesem. Plötzlich spürte sie eine Wärme an sich und nahm den Geruch von Sirkan war. Wo kam der denn jetzt her ?! Doch die Fähe drehte nicht den Kopf um zu ihm zu blicken, sondern ließ ihren Blick weiter an den Hunden hafften.
Ängstlich zitterte sie und drückte sich leicht an den schwarzen Pez neben ihr bevor sie mit brückiger Stimme antwortete : "Ja, es ... e ... es .. si .. nd ... soo ....v ... iel ...e und ... al .. le wie mei .. ne ... Mutte .. r. Schatten"
Am Ende des Satzes war ihre Stimme nur noch ein leises Winseln, das die Stille teilte. Unruhig und ängstlich. Leise und schrill. Einfach nur erbärmlich und das wusste sie. Immer noch blickte sie zu den Schatten, dann schließlich senkte sie den Kopf und ließ die Ohren hängen.
Von dem leisen Winseln von einem der Schatten schreckte sie hoch und drückte sich noch dichter an Sirkan. Angst schoss durch ihre Adern. Große Angst.
Unsicher schaute sie zu dem Schtatten. Alle anderen waren stehen geblieben - selbst ihre Mum. Aber der kleine Schatten kam näher und näher, bis er vor ihr stand und seinen Kopf nach oben zu ihrer Nase schob. Chephe hingegen legte den Kopf in den Nacken. Zu groß war die Angst. Zu groß um weg zu laufen und zu groß um den kleinen zu berühren.


[ Bei Sirkan nördlich vom Seelenwald ]

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