Hier können wir ja erstmal ein wenig in Kurzform schreiben, da ich zummindest von zweien (mal sehen wann Sanna es schafft xD) weiß, dass sie so etwas noch nicht gemacht haben. Ihr müsst hier wie gesagt nicht viel schreiben es dient lediglich zu Übung ^^
Trotzdem hab ich hier (ich weiß nicht ob ihr das, wenn ihr Langeweile habt hier auch machen wollt) mal gleich Lokalisationsangaben (ich habe sie weiß eingefärbt) gemacht und in meiner Farbe geschrieben. So soll es auch später im Haupt-RPG aussehen, eben nur mit mehr Text( ->genaueren Beschreibungen).
Aiyana stapfte gelangweilt durch eine flache Stelle im Chu´a, in Richtung Mahpee. Das Wasser war kalt. Ebenso wie die Luft, die sie umgab. Aber es störte sie nicht weiter. Sie war schon eine Weile in diesem Land und es gefiel ihr eigendlich, aber wenn sie nicht bald wenigstens einen Gefärten fand, würde sie wohl weiterziehen müssen. Langsam senkte sie ihren Kopf um ein paar Schlucke von dem kühlen Nass zu nehmen, dann ging sie weiter und sah verträumt in die vom Wasser gespiegelte, untergehende Sonne.
(Aiyana ist alleine; beim Chu´a in der Nähe des Mahpee-Tals)
[rot]Crystal lag auf der Kristallebene in Awenasa. In Gedanken versunken überlegte sie, ob sie wohl bald Shira, ihre Schwester, wiederfinden würde. Seit Shira spurlos verschwunden war und auch Malaya und Crystal sich getrennt hatten, war Crystal zur Einzelgängerin geworden. Zwar hoffte sie, bald gute Freunde zu finden, aber Crystal erschien im Augenblick dieses Tal so trostlos und sie wusste nicht, warum. (Crystal liegt noch immer alleine auf der Kristallebene)
(ich setz mich mal zu dir damit wir zusammen schreiben können, das geht im Normalfall natürlich nicht) Nachdem Aiyana am Igasho vorbei war atmete sie erleichetert aus. Dieses Labyrinth war ihr unheimlich, selbst wenn sie nicht drinnen war. Sie ging noch ein paar Schritte weiter und plötzlich bemerkte sie, das etwas weiter von ihr weg ein schwarzer Wolf lag. Meine Güte ich muss wirklich mehr auf meine Umgebung achten! schalt sie sich doch dann machte sich Freude in ihr breit. Da war tatsächlich eine Wölfin! Ihre Rute wedelte zart, als sie vorsichtig an die fremde Fähe heran trat. Aiyana achtete peinlichst genau darauf, dass sie keineswegs eine agressive oder feindlich gesinnte Haltung hatte, dann sprach sie mit leisen Worten: "Hallo mein Name ist Aiyana" Sie legte den Kopf leicht schräg, auf eine Antwort wartend.
Crystal schreckte hoch. Sie war vorher so in Gedanken versunken, dass sie nicht mitbekommen hatte, wie die fremde Fähe sich genährt hatte. Crystal erhob sich. Da die Fremde keineswegs einen aggressiven Eindruck machte, beschloss Crystal, freundlich zu sein. "Hallo Aiyana. Ich bin Crystal." Auch sie wedelte leicht, um der Fremden zu zeigen, dass sie freundlich gesinnt war.
(Crystal ist weiterhin auf der Kristallebene, Aiyana ist bei ihr)
Erfreut das die Fremde Fähe darauf einging, trat Aiyana einen weiteren Schritt näher. Wenn sie schonmal dabei war konnte sie ruhig noch eine Frage stellen. Was sollte schon passieren? "Woher kommst du, wenn ich fragen darf?"
Crystal schaute die Wölfin eine Weile an. "Woher ich komme? Oh, das ist nicht weit weg. Kennst du das Tal der Unterwelt? Es liegt in Richtung Süden." Crystal schaute sich kurz um. "Kommst du mit zum Lichtersee? Ich habe Durst und bald wird es ganz dunkel sein. Und ehrlich gesagt will ich bei vollkommener Dunkelheit nicht durch Igasho laufen." Erwartungsvoll schaute Crystal die Wölfin an.
Aiyana nickte, doch dann sagte sie: "Zum Lichtersee ist es von hier aus aber sehr weit. Dahin schaffen wir es nicht bis die Nacht herein bricht. Nicht weit von hier ist jedoch ein kleiner Bach. Die findet man überall wenn man sich hier nur genauer umschaut. Wenn die Sonne anfängt wieder über den Horizont zu steigen, sollten wir jedoch wirklich besser von hier fort. Die Hochebenen sind nicht sehr Lebewesenfreundlich. Igasho scheinst du ja schon kennengelernt zu haben."
(Aiyana ist bei Crystal; auf der Kristallebene)
(hier ist es nicht so schlimm aber im Haupt-RPG bitte immer auf die Lokalisationsangaben achten!)
"Wenn du meinst....aber wenn ich nicht bald etwas zu trinken finde, verdurste ich! Kannst du mir zeigen wo der Bach ist?" Crystal wartete gespannt auf Antwort. Die Sonne sank, Aiyana hatte Recht. Sie würden es nicht mehr schaffen.
(Crystal ist weiterhin mit Aiyana auf der Kristallebene)
Aiyana nickte. Auch ihre Kehle war trocken wie die Otaktay. Dann wandte sie sich leicht um und trabte in Richtung kleiner Bach davon, Crystal immer im Augenwinkel behaltend. Einerseits um sie nicht zu verlieren, andererseits immernoch aus Vorsicht. Mittlerweile wurde es schon etwas kühler und die Sonne schickte nurnoch ihre letzten Lichtstrahlen über den Horizont. in der Kristallebene war dies jedoch kein Problem, denn es gab immerwieder irgendwo einen Stein, der das Licht gespeichert hatte und somit auch bei Nacht eine Umgebung, wie bei Dämmerlicht, erzeugte.
Sicher setzte Aiyana ihre Pfoten durch die karg bewachsene Ebene. Wenn man noch nicht hier gewesen war, konnten einen diese ganzen Hügel verunsichern, doch Aiyana kannte den Weg. Womöglich gab es noch viel näher einen Bach, doch Aiyana wurde diesen in dem Dämmerlicht sowieso nicht finden und sie glaubte auch nicht, dass Crystal das konnte. nachdem sie eine Weile gegangen waren und die Luft immer kälter geworden war, erreichten sie entlich den kleinen Wasserlauf. Aiyana begann zu trinken, in der Annahme das Crystal sich auch sofort auf das wasser stürzen würde.
Kaum das die schwarze Fähe das Wasser sah, stürtzte sie sich darauf. Gierig trank sie. Das kühle Wasser erfrischte ihre Kehle und sie fühlte sich gleich viel besser. Die Sonne war mittlerweile untergegangen und der Mond stand als Halbmond am Himmel. Crystal wartete auf Aiyana, um zu wissen was die Fähe jetzt tun würde.